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Taucher FAQ – Open Water Diver-Kurs

Caution Diver!Swiss Divers - Alles über das Tauchen in der SchweizVon Tauchschülern, Tauchern und Nicht-Tauchern werden immer wieder die gleichen Fragen gestellt. Deshalb haben wir hier einige der meist gestellten Fragen zum Open Water Diver-Kurs und die Antworten dazu zusammengefasst:

PADI Open Water Diver-Kurs:

Wie läuft ein Open Water Diver-Kurs ab?

Kurz: Theorie-, Schwimmbad- und Freiwasserlektionen.

 


Ausführlich: Ein PADI Open Water Diver (OWD)-Kurs gliedert sich in drei Teile:

  1. Theorielektionen und theoretische Prüfung,
  2. Praxislektionen im Schwimmbad und
  3. Praxislektionen im Freiwasser.

Der Tauchschüler liest das OWD-Manual und schaut die Videos normalerweise selbstständig vor dem Kursbeginn. Die Theorie umfasst insgesamt 5 Lektionen. Alternativ kann die Theorie im Internet durch eLearning oder auf einem Tablett mit OWD-Touch absolviert werden.

 

Ablauf OWD

 

Zu Beginn des OWD-Kurses gibt es einige Dokumente zu unterzeichnen, die das rechtliche Verhältnis zwischen dem Tauchschüler, dem Tauchlehrer, der Tauchschule und PADI regeln. Meist werden auch die Kontaktdaten erfasst und der Gesundheitszustand des Tauchschülers dokumentiert.

In 5 Schwimmbadlektionen werden insgesamt 42 Grundfertigkeiten des Tauchens erlernt und bei mehrmaligen Wiederholungen geübt. Der Tauchlehrer erklärt alles Schritt für Schritt und sorgt für die Sicherheit seiner Schüler. Es ist gut möglich, dass ein Divemaster dem Instructor (Tauchlehrer) während der Ausbildung assistiert. Die Schwimmbadlektionen können parallel zum Erlernen der Theorie stattfinden. Anstelle eines Schwimmbeckens kann es sich auch um eine seichte Stelle ohne Strömung in einem See oder Meer handeln. Eine Lektion dauert in der Regel etwa 20 bis 45 Minuten.

Nach dem Abschluss der ersten 3 Theorie- und Schimmbadlektionen können die ersten Freiwasserlektionen im See oder Meer erfolgen. Insgesamt gibt es im OWD-Kurs 4 Freiwasser-Tauchgänge. Der Tauchlehrer erklärt alles dafür Nötige und sorgt für die Sicherheit aller Schüler. Während jedes Freiwassertauchgangs werden in einem ersten Teil die im Schwimmbad erlernten Fertigkeiten repetiert. Der Tauchlehrer bewertet dabei, ob der Tauchschüler diese Fertigkeiten sicher genug beherrscht. Im zweiten Teil jedes Freiwassertauchgangs wird die Unterwasserwelt unter Führung des Tauchlehrers erkundet. Ein Tauchgang dauert in der Regel etwa 20 bis 45 Minauten.

Nachdem alle 9 Tauchgänge erfolgreich absolviert worden sind, der Tauchschüler die theoretische Prüfung bestanden hat und der Kurs bezahlt worden ist, überreicht der Tauchlehrer dem Tauchschüler ein provisorisches OWD-Brevet. Das definitive Brevet im Kreditkartenformat wird dem Taucher von PADI per Post nach Hause zugestellt.

Ist die Theorie des Open Water Diver-Kurses schwierig?

Kurz: Nein, in der Regel nicht.


Ausführlich: Die 5 Kapitel des PADI Open Water Diver-Manuals stellen keine besonders hohen intellektuellen Anforderungen. Es ist jedoch von Vorteil, wenn der Tauchschüler über ein Grundverständnis der Mathematik, Physik, Pneumatik und Medizin verfügt.

Zu jeder Theorieeinheit gehören das Lesen des Manuals, das Beantworten der Knowledge-Review-Fragen und das Schauen der Videos. Der Tauchschüler lernt die 5 Theoriekapitel normalerweise selbstständig vor Kursbeginn. Man sollte den Zeitaufwand, der für das Erlernen der Theorie nötig ist, nicht unterschätzen: Es wird empfohlen, für jedes Kapitel 2 bis 4 Stunden Zeit einzuplanen. Parallel zum Erlernen der Theorie können bereits praktische Lektionen im Wasser stattfinden.

Alternativ kann die Theorie im Internet durch eLearning auf jedem Computer, einem Tablett  oder Smartphone absolviert werden.

Für Tauchschüler mit Lernschwierigkeiten (z.B. Legasthenie oder Dyskalkulie) oder mit unzureichenden Sprachkenntnissen können spezielle Lernformen wie der Frontalunterricht oder zusätzliche Lektionen mit einem Tauchlehrer sinnvoll sein. Für jeden Schüler wird individuell die optimale Form gesucht.

Gibt es im Open Water Diver-Kurs eine Prüfung?

Kurz: JA.


Ausführlich: Durch das Besprechen der Knowledge Reviews und den sogenannten Quizzes (eine Art Mini-Zwischenprüfung mit jeweils 10 Fragen) überprüft der Tauchlehrer die Lernfortschritte bezüglich der insgesamt 5 Theoriekapitel. Dies ermöglicht den Tauchschülern, die Lerninhalte zu repetieren und zu vertiefen. Unklarheiten können im Gespräch mit dem Tauchlehrer ausgeräumt werden.

In der theoretischen Abschlussprüfung sind im Multiple-Choice-Verfahren 50 Fragen zu allen Inhalten der 5 Kapitel der PADI Open Water Diver (OWD)-Theorie zu beantworten. Es gibt kein Zeitlimit bei dieser Prüfung. Es müssen jedoch mindestens 38 Fragen (75%) korrekt beantwortet werden. Gelingt dies nicht, kann die Abschlussprüfung beliebig oft wiederholt werden, bis die nötige Punktzahl erreicht wird.

Bei der theoretischen Abschlussprüfung und den Quizzes entstehen die meisten Fehler deshalb, weil die Tauchschüler die Fragen und Antwortmöglichkeiten zu ungenau lesen. Deshalb empfiehlt es sich, sich die nötige Zeit zum genauen Lesen zu nehmen.

Es gibt keine praktische Prüfungen im PADI Open Water Diver-Kurs. Der Tauchlehrer beurteilt die Fortschritte des Tauchschülers fortlaufend. Jede Fertigkeit, die im Wasser geübt wird, bewertet der Tauchlehrer. Entspricht die Ausführung der jeweiligen Übung noch nicht den von PADI vorgegebenen Anforderungen, lässt der Tauchlehrer den Schüler die Übung wiederholen. Erst wenn der Tauchschüler alle praktischen Fertigkeiten des OWD sicher beherrscht, kann er als OWD brevetiert werden.

Wie kann ich mich auf den Open Water Diver-Kurs vorbereiten?

Kurz: Tauchtauglichkeitsuntersuchung, körperliche Fitness, gesunde Ohren und das OWD-Manuel lesen.


Ausführlich: 

  1. Bevor man einen Tauchkurs beginnt, sollte man sich von einem Arzt die Tauchtauglichkeit bestätigen lassen. Es gibt einige körperliche und psychische Erkrankungen, bei denen das Tauchen lebensgefährlich sein kann. Solchen Risiken versucht eine Tauchtauglichkeitsuntersuchung vorzubeugen.
  2. Das Tauchen ist keine Hochleistungssportart und wird von Tauchern meist als nicht besonders anstrengend empfunden. Viele Bewegungen fallen im Wasser leichter als an Land. Diese Tatsache täuscht jedoch leicht darüber hinweg, dass das Tauchen durchaus einige Anforderungen an die Fitness stellt: Bei einem Tauchgang schwimmt der Taucher teilweise mehr als eine Stunde lang im Wasser. Tauchen ist eine Sportart und nicht einfach nur Baden. Eine durchschnittliche körperliche Fitness ist deshalb unerlässlich. Eine gute körperliche Fitness verringert zudem die Gefahr von Tauchunfällen. Deshalb kann z.B. regelmässiges Joggen oder Schwimmtraining eine gute Vorbereitung für einen Tauchkurs sein.
  3. Das menschliche Gehör Das menschliche Ohr besitzt durch den Ohrenschmalz (Cerumen) einen sehr guten natürlichen Schutz gegen Wasser und eindringende Keime. Durch zu häufiges Reinigen der Gehörgänge kann dieser Schutz leicht zerstört werden. Beim Tauchen kann dies sehr schnell zu Ohrenproblemen führen. Im schlimmsten Fall entsteht eine Mittelohrentzündung. Deshalb wird dringend empfohlen, die Reinigung der Ohren durch Wattestäbchen und Ähnliches vor dem Tauchen für mindestens eine Woche zu unterlassen.
  4. Der Tauchschüler liest das PADI Open Water Diver-Manual und schaut die Videos normalerweise selbständig vor Kursbeginn an. Wenn möglich, empfiehlt es sich deshalb, von der Tauchschule das Manual und die Videos dazu mehrere Wochen vor Kursbeginn zu verlangen. Auch die Beantwortung der im Manual enthaltenen Knowledge-Review-Fragen geschieht vor Kursbeginn. Alternativ kann die Theorie im Internet durch eLearning oder auf einem Tablett mit OWD-Touch absolviert werden. Es wird empfohlen, für jedes Kapitel 2 bis 4 Stunden Zeit einzuplanen.

Welche Ausrüstung benötige ich für einen Open Water Diver-Kurs?

Kurz: Die komplette Tauchausrüstung.


Ausführlich: Für den Open Water Diver (OWD)-Kurs werden, neben den Lehrmitteln, die folgenden Ausrüstungsgegenstände benötigt:

  1. Tauchmaske mit getemperten Gläsern
  2. Schnorchel
  3. Tauchflossen
  4. Tauchanzug
  5. Kopfhaube
  6. Taucherhandschuhe
  7. Füsslinge
  8. Tarierjacket mit Inflator und Signalpfeife
  9. Tauchcomputer
  10. Kompass
  11. Atemregler mit Oktopus und Finimeter
  12. 12- oder 15-Liter-Tauchflasche
  13. Bleigurt oder Bleitaschen
  14. Bleigewichte
  15. Signalboje
  16. (Taucherflagge)

Die gesamte Ausrüstung nur für einen OWD-Kurs zu kaufen, lohnt sich wohl nicht. Deshalb ist es meist die einfachste und günstigste Lösung, die ganze Ausrüstung oder Teile davon bei der Tauchschule, bei welcher der Kurs stattfindet, zu mieten. Oft ist im Kurspreis die Mietausrüstung bereits enthalten.

Was ist, wenn ich den Open Water Diver-Kurs unterbrechen muss?

Kurz: Den OWD unterbrechen oder ein SD-Brevet erwerben.


Ausführlich: Es kommt hin und wieder vor, dass ein Tauchschüler aus gesundheitlichen Gründen einen PADI Open Water Diver (OWD)-Kurs unterbrechen muss. Ebenso gibt es Tauchschüler, die wiederholt an der Theorieprüfung oder an den praktischen Übungen im Wasser scheitern. Oft benötigen solche Schüler einfach nur mehr Zeit und Ruhe zum Lernen oder zusätzliche Trainingslektionen im Wasser. Teilweise lassen jedoch die momentanen Lebensumstände eines Schülers einen höheren Zeitaufwand nicht zu. Wieder andere Tauchschüler müssen sich ungeplant eine längere Zeit von einer Krankheit oder einem Unfall erholen.

In all diesen Fällen kann der Tauchlehrer ein sogenanntes Überweisungsformular ausstellen, mit dem der Tauchkurs innerhalb von 12 Monaten bei einem beliebigen anderen PADI-Tauchlehrer fortgesetzt werden kann.

Danaben besteht auch die Möglichkeit, nach der Hälfte des OWD (nach 3 Theorie-, 3 Schimmband- und 2 Freiwasserlektionen) ein sogenanntes PADI Scuba Diver (SD)-Brevet zu bekommen. Ein SD taucht immer zusammen mit einem Tauchlehrer (Instructor) oder Divemaster und ist gegenüber dem OWD in der Tauchtiefe eingeschränkt. Ein SD-Brevet wird bei einer späteren Fortsetzung des OWD angerechnet.

Was ist, wenn ich den Open Water Diver-Kurs nicht beenden kann/will?

Kurz: Ein Abbruch, aber auch eine spätere Fortsetzung ist jederzeit möglich.


Ausführlich: Es kommt hin und wieder vor, dass ein Tauchschüler aus gesundheitlichen Gründen einen PADI Open Wather Diver (OWD)-Kurs ganz abbrechen muss. Andere Schüler verlieren das Interesse am Tauchen oder der Aufwand zum Erlernen der Theorie oder der praktischen Übungen ist ihnen zu hoch. Selten kommt es auch vor, dass ein Anfänger Ängste oder handfeste Phobien unter dem Wasser entwickelt. In all diesen Fällen ist der Abbruch des Tauchkurses sinnvoll. Nicht jedermann ist für das Tauchen geeignet. Da lohnt es sich wirklich, ehrlich mit sich selbst zu sein.

Auf Wunsch kann der Tauchlehrer bei einem Kursabbruch ein sogenanntes Überweisungsformular ausstellen, mit dem der Tauchkurs innerhalb von 12 Monaten bei einem beliebigen anderen PADI-Tauchlehrer fortgesetzt werden kann.

Danaben besteht auch die Möglichkeit, nach der Hälfte des OWD (nach 3 Theorie-, 3 Schimmband- und 2 Freiwasserlektionen) ein sogenanntes PADI Scuba Diver(SD)-Brevet zu bekommen. Ein SD taucht immer zusammen mit einem Tauchlehrer (Instructor) oder Divemaster und ist gegenüber dem OWD in der Tauchtiefe eingeschränkt. Ein SD-Brevet wird bei einer späteren Fortsetzung des OWD angerechnet.

Vielfach müssen bei einem Kursabbruch der ganze Kurs und das gesamte Lehrmaterial bezahlt werden.

Ich bin unsicher, ob ich 200 oder 300 Meter schwimmen kann?

Kurz: Versuche es selbständig vor dem Tauchkurs oder Schnuppertauchen.


Ausführlich: Tauchschüler müssen, während der PADI Open Water Diver- (OWD) oder PADI Scuba Diver- Ausbildung (SD) beweisen, dass sie ohne Hilfsmittel mindestens 200 Meter am Stück schwimmen können. Alternativ können sie mit Schnorchel, Maske und Flossen, mindestens 300 Meter schwimmen. Zeitlimit gibt es für dieses Streckenschwimmen im PADI OWD und SD keine. Es kann in einem gemütlichen Tempo geschwommen werden. Andere Tauchorganisationen – wie z.B. SSI, CAMS oder NAUI – stellen ganz ähnliche Anforderungen.

Das Gerätetauchen und Schwimmen haben nur sehr begrenzt etwas gemeinsam. (Lese dazu auch: Du bist Taucher. Du kannst sicher gut schwimmen?) In der SD- und OWD-Ausbildung wird die Schwimmfertigkeit lediglich überprüft, um die Sicherheit der Taucher im Notfall zu gewährleisten.

Während dem Schnuppertauchen (PADI DSD), der SD- der OWD-Ausbildung wird durch den Tauchlehrer (Instructor) kein Schwimmunterricht erteilt, weil es sich bei den genannten Ausbildungen um Tauchausbildungen und nicht um Schwimmkurse handelt. Es liegt deshalb in der Verantwortung des Tauchschülers dafür zu sorgen, dass er vor Beginn des Tauchkurses das Schwimmen erlernt und/oder nötigenfalls trainiert.

Wer vor dem SD oder OWD unsicher ist, ob er die oben genannten Anforderung erfüllen kann, begibt sich vor dem Tauchkurs in ein öffentliches Schwimmbad und versucht selbstständig 200 oder 300 Meter am Stück zu schwimmen. Im Notfall würde ihn dort der diensthabe Badmeister retten. Der Badmeister gibt auch gerne Auskunft darüber, wie lange das Schwimmbecken ist.

Wer einen Selbstversuch im Schwimmbad (vor dem SD, OWD oder Schnuppertauchen) nicht alleine wagen möchte, wendet sich bitte an einen Schwimm-Club oder -Verein in seiner Nähe. Dort gibt es Schwimmlehrer, die gerne bereit sind, einen angehenden Tauchschüler beim Schwimmtraining zu unterstützen. Im Gegensatz zu dem meisten Tauchlehrern, ist ein Schwimmlehrer genau darauf spezialisiert. Unter folgendem Link findest du einen Schwimm-Club oder -Verein: Swiss Aquatics Mitgliedvereine

Wieso kann es gefährlich sein nach dem Tauchen über einen hohen Pass zu fahren?

Kurz: Weil dies zu einer lebensbedrohlichen Dekompressionskrankheit führen kann!


Ausführlich: Eistauchen im Silsersee, GraubündenWährend dem Tauchgang wird im Körpergewebe des Tauchers Stickstoff angereichert. Es kann bis zu 48 Stunden dauern, bis all dieser gelöste Sticksoff den Körper wieder verlassen hat. Wird der Umgebungsdruck nach dem Tauchen zu stark reduziert, kann der Stickstoff-Partialdruck (pN2) im Körpergewebe zu hoch werden und es kommt zu einem Ausperlen des gelösten Stickstoffs im Körper. Die dabei entstehenden Gasblasen können leicht zu einer lebensbedrohlichen Dekompressionskrankheit (DCS oder DCI) führen.

Die auslösende Reduktion des Umgebungsdrucks geschieht meistens durch den Aufstieg in grössere Höhen als der Tauchplatz. Dabei kann es sich z.B. um eine Bergwanderung, Skifahren, eine Seilbahnfahrt, das Überqueren eines hohen Bergpasses oder ein Flug mit einem Flugzeug handeln.

Allgemein wird empfohlen, nach dem Tauchen, für 24 Stunden nicht höher als etwa 300 Meter über den Tauchplatz aufzusteigen. Tauchcomputer können die Zeitdauer, in der man nicht höher aufsteigen sollte, auf die Minute genau berechne. Meist wird dieser Zeitraum nach dem Tauchen als sogenannte "No Flight Time" angezeigt. Abhängig von der Anzahl, Tiefe und Dauer der Tauchgänge, kann es sein, dass man auch schon nach weit weniger als 24 Stunden wieder fliegen oder in die Berge gehen darf.

Ein Beispiel:
Es ist generell eine sehr schlechte Idee, unmittelbar nach einem Tauchgang im Walensee (419 m.ü.M.) ins Engadin (ca. 1’200 bis 1'810 m.ü.M) zu fahren. Auf gar keinen Fall sollte man diesen Weg jedoch über den Julier (2’284 m.ü.M) oder Flüela (2’384 m.ü.M) zurücklegen! In Kerenzerberg (743 m.ü.M) über dem Walensee zu übernachten, stellt dagegen kaum ein Risiko dar.

PS:
Das Absteigen, tiefer als der Tauchplatz stellt keine Gefahr dar, weil dabei der Umgebungsdrucks erhöht wird.

 

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